Global X NASDAQ 100 Covered Call UCITS ETF
Ein ETF der NASDAQ-100 Aktien mit Optionshandel und monatlicher Ausschüttung mischt - kann der was?
Zusammenfassung
Neu aufgelegter Aktien-ETF mit monatlicher Ausschüttung
Synthetische Abbildung des Cboe Nasdaq 100 BuyWrite v2 Index
Wendet Optionsstrategien an (Covered Calls)
Einzigartig in der deutschen ETF Landschaft
Kann eine gute Ergänzung in einem dividendenorientierten Portfolio sein (kaum Historie vorhanden).
Disclaimer
Das ist, wie immer in meinen Beiträgen, keine Anlageberatung sondern meine persönliche, nicht professionelle Meinung. Du bist selbst verantwortlich für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Ebenso übernehme ich keine Haftung für Folgen, die aus einem Kauf oder Verkauf (oder dem Unterlassen dieser Aktionen) resultieren.
Intro
Dieser ETF ist etwas Neues auf dem Deutschen Markt. Tatsächlich für Global X (by Mirae Asset Global Investments), dem Emittenten hinter dem ETF, sogar der erste Covered Call ETF im europäischen Markt. Während der Fonds in den USA schon mehr als 9 Jahre verfügbar ist, können sich die deutschen Anleger diesen seit November 2022 ins Depot schustern (bzw. eine angepasste UCITS Version).
Zu Beginn der Vorstellung bietet sich ein Blick auf die Rahmendaten an und der Vergleich mit der US Version drängt sich förmlich auf. Die erste Frage ist dabei ob es sich bei der UCITS Version um “den gleichen” ETF handelt oder ob es doch Unterschiede gibt. Spoiler: Es gibt grundlegende Unterschiede.
Die US Version (nachfolgend QYLD) hat schon mehr Historie, was uns einen Hinweis zur Performance gibt und auch an Informationsmaterial ist deutlich mehr vorhanden. Zur neuen, in Irland aufgelegten und hier zulande handelbaren Version (nachfolgend QYLE, der Anbieter nennt noch den Ticker QYLD LN) gibt es zwar ein KIID aber leider aber noch kein Factsheet. Auch gibt es naturgemäß nahezu keine Historie, daher kann heute, zum Zeitpunkt dieses Beitrags, auch keine Korrelation betrachtet werden. Trotzdem haben die gängigen ETF Portale “den neuen” schon gelistet und auch Global X hat dafür eine Seite erstellt (am Ende des Artikels gibt es eine Linksammlung und Quellenangabe).
Neben dem ganz jungen Alter des IE Fonds (weil Fondsdomizil in Irland) fällt auf, dass hier erst (oder schon, je nach Sichtweise) etwas mehr als eine Million Euro Volumen vorhanden ist. Es lohnt sich nicht das groß zu kommentieren, denn zum einen ist es bei uns eher ein Nischenfonds (und damit entsprechend weniger Zulauf), zum anderen sind seit Auflage nicht einmal zwei Monate vergangen. Positiv ist aber die um 25% geringere TER gegenüber der US Version. 0,45% kommen zwar nicht an die “Bread and Butter” ETFs heran, die teilweise unter 0,05% liegen, aber für eine ungewöhnliche Strategie, mit der dieser ETF die hiesige Angebotslandschaft ergänzt, scheint mir das durchaus angemessen.
Wer aber meint, sich mit dem QYLE einfach den QYLD in Depot legen zu können, der könnte nicht weiter entfernt liegen. Im Original liegen 103 Positionen, im Grunde fast ein Abbild des Nasdaq 100. Im IE Pendant hingegen liegen 28 Positionen, die synthetisch den Cboe Nasdaq-100 BuyWrite v2 Index abbilden sollen. Und ganz absolut gesehen sind 28 Positionen nicht viel, daher sollte man auch nicht einen zu großen Anspruch an die Diversifikation haben. Der US Fonds hat ein Beta von 0,66 gegenüber dem S&P500 (angegeben im US Factsheet), was schon für einen besseren Beimischungskandidaten spricht. Allerdings darf, zumindest aktuell, kritisch hinterfragt werden ob das so auch auf den UCITS-konformen Fonds zutrifft.
Ungewöhnlich benenne ich die ETF Strategie übrigens deshalb, weil es auf unserem Markt zum einen kaum andere als “Standard Long” ETFs gibt und zum anderen weil sich sicherlich die wenigsten mit Optionen beschäftigen oder gar auskennen. Es ist zu beobachten (anhand Google Trends) dass das Interesse am Thema “Aktie” in den letzten Jahrzehnten (und insbesondere in den Jahren 2019-2021) deutlich gewachsen ist. Aber das Interesse an Derivaten, wie Optionen oder dem in DE weitaus mehr genutzten Optionsschein, ist in Relation verschwindend gering.
Beim Blick auf diesen Chart fällt übrigens auch auf, dass sich das Interesse an “Aktie” seit dem Hoch im Februar 2021 mehr als halbiert hat. Doch das ist ein Thema für einen anderen Artikel 😊 .
Der Fonds-Titel
Global X NASDAQ 100 Covered Call UCITS ETF. Global X ist als Anbieter/Emittent klar, vom NASDAQ 100 dürften die meisten auch schon gehört haben. Bleibt also “Covered Call”. Die UCITS / OGAW Richtlinie lasse ich außen vor, ebenso die ETF Definition.
Covered Call bedeutet nichts anderes als dass eine bestimmte Optionsstrategie genutzt wird, mit der der Fonds versucht, Rendite zu erzielen.
Optionen
Diese ETF Vorstellung soll und kann nicht dediziertes Material zu Optionen ersetzen. Es gibt eine Menge guter Twitter Accounts, Youtube Videos und vor allem Bücher zu dem Thema (siehe Links unter diesem Beitrag). Ich möchte dennoch kurz erläutern, was sich hinter diesen Derivaten verbirgt - auch wenn es jetzt für den einen oder anderen zu trocken wird.
Eine Option ist ein verbrieftes Recht, beispielsweise eine Aktie oder einen Rohstoff zu einem festgelegten Preis in der Zukunft zu verkaufen oder zu kaufen.
Für dieses Recht zahlt der Käufer einer Option eine Optionsprämie an den Stillhalter, welcher die Option verkauft, dafür, dass dieser sich verpflichtet, Geld oder den Basiswert (spätestens) bis zum Optionsverfall vorzuhalten und bei Ausübung der Option zu liefern.
Es wird genau festgelegt, was gehandelt wird, wann die Option verfällt und zu welchem Preis sie wann ausgeübt werden kann. Dabei hat der Käufer aber nicht die Pflicht, eine Option auch tatsächlich auszuüben. Er kann sie auch einfach wertlos verfallen lassen.
Der Verkäufer einer Option hingegen hat die Pflicht, dem nachzukommen, was die Option verbrieft. Also beispielsweise Aktien am Stichtag zu liefern oder abzunehmen.
Ergo kann man Optionen kaufen (“Long” sein) und/oder Optionen verkaufen (“Short” sein). Nebenbei bemerkt: In der Regel gilt auch ein 1:100 Bezugsverhältnis, d.h. eine Option steht für 100 Aktien.
Weil wir noch nicht genug Theorie haben: Es gibt sowohl die amerikanische Ausübungsart, die europäische und die britische (absteigend nach Häufigkeit). Erstere bedeutet, dass die Option jederzeit bis zum Verfallstag ausgeübt werden kann (was aber doch eher selten passiert). Bei der europäischen ist die Ausübung ausschließlich am Verfallstag möglich und bei der britischen an einem festgelegten Zeitpunkt vor dem Verfallstag.
Und da man sich sowohl höhere Preise als auch niedrigere Preise sichern kann, gibt es auch entsprechend zwei Arten von Optionen: Die “Call” Option und die “Put” Option.
Nachfolgend ein paar kurze Beispiele.
Long Call (LC)
Hier sichert sich der Käufer das Recht, Aktien zu dem festgelegten Preis (“Ausübungspreis”) zu kaufen. Beispielsweise Apple Aktien zu $140 pro Stück am 21.April 2023. Sollte der Kurs während der Laufzeit der Option nicht die $140 überschreiten, dann wird die Option höchstwahrscheinlich wertlos verfallen (wer möchte schon mehr als den aktuellen Marktpreis bezahlen). Anders natürlich wenn die Aktie plötzlich bei $160 steht. Dann wäre es sehr sinnvoll die Option auszuüben - immerhin bekommt man die Aktien so 20 USD günstiger als am Markt und ist damit sofort im Buchgewinn.
Long Put (LP)
Mit dem Kauf einer Put Option sichert sich der Käufer das Recht, Aktien zum festgelegten Ausübungspreis zu verkaufen. Gleiches Beispiel, Apple Aktien zu $140 pro Stück am 21.April 2023. Die Option wird wertlos verfallen, sollte der Preis nicht auf oder unter $140 gefallen sein. Natürlich mag man direkt versucht sein, zu sagen: Moment, jetzt steht die Aktie bei 100 USD, sichere ich mir doch einfach 140 USD als Verkaufspreis über eine Long Put Option. Das kann man natürlich machen. Aber die Optionsprämie, also den Kaufpreis für die Option, wäre so horrend hoch (weil bereits “im Geld”), dass das trotzdem ein Minusgeschäft wäre.
Short Call (SC)
Als Verkäufer bekommt man von den Käufern die sogenannte Optionsprämie. Dafür verpflichtet man sich allerdings, die Option entsprechend den Bedingungen zu erfüllen. Beim SC ist das dass Liefern von Aktien an den Käufer bei Ausübung der Option. Sollte der Ausübungspreis bei 140 USD liegen, der Markt aber einen Briefkurs von 16t0 USD stellen, so muss der Verkäufer des Short Calls die Aktien dennoch zu 140 USD liefern.
Short Put (SP)
Mit dem Verkauf eines Short Puts verpflichtet man sich, von einem Käufer bei Ausübung der Option die entsprechende Anzahl Aktien zu kaufen. Das kann natürlich zu deutlichen Buchverlusten führen. Würde ein Wert mit 60 USD abgesichert sein, bei Ausübung aber bei 10 USD stehen, so müsste der Verkäufer diese Aktien dennoch zu 60 USD kaufen und hätte direkt 50 USD pro Stück Buchverlust im Depot.
Covered Call (& Cash Secured Put)
Sofern man sich nicht extrem unglücklich machen möchte, sollte man seine Optionspflichten immer abgesichert haben. Der Covered Call ist ein Short Call bei dem bereits zum Zeitpunkt des Optionsverkaufs die Aktien im Depot des Verkäufers liegen. Der Cash Secured Put ist ein Short Put, bei dem bei Optionsverkauf das Geld auf dem Konto des Verkäufers liegt.
Darüber hinaus kann man sich natürlich auch mit einfachen (und komplexen) Optionsstrategien absichern und diese wild miteinander kombinieren. Beispielsweise Verkauf einer Option und gleichzeitigem Kauf einer Option zu einem leicht anderen Ausübungspreis. Doch das führt an dieser Stelle zu weit.
Zurück zum ETF
Wir wissen nun was “Covered Call” im Namen bedeutet - Aktien kaufen und darauf Optionen verkaufen. Der Fonds macht es allerdings etwas anders. Es werden keine Call Optionen auf die Aktien verkauft sondern Indexoptionen. Diese werden immer in Geld/Cash ausgeführt, daher finden auch keine Abflüsse in Form von Aktien statt. Der Fonds bekommt die Optionsprämie gutgeschrieben, welche letztlich die Rendite des ETFs bringen soll. Der QYLD bildet dabei den Cboe NASDAQ-100 BuyWrite Index ab, der QYLE den Cboe Nasdaq-100 BuyWrite v2 Index. Die Unterschiede liegen im Rebalancing, Details zu den Indizes könnt ihr gerne den verlinkten CBOE Seiten entnehmen.
BuyWrite heißt nichts anderes als die gleichzeitige Einnahme von zwei Positionen: Long in einer Aktie und Short Call auf dieselbe Aktie in derselben Größe.
Eine Sache habe ich jedoch bisher nicht erwähnt: Diese genutzte Optionsstrategie begrenzt das “Upside Potential” dramatisch. Das kann man sich selbst leicht vorstellen: Wenn man eine Aktie bei 10 € gekauft hat, diese dann auf 100 € steigt, so hat man 90 € Buchgewinn, alles natürlich vor Steuern und Gebühren. Wenn man hingegen eine Option zu 20 € verkauft, dann bekommt man zwar die Optionsprämie und einen Gewinn von 10 € - aber die restlichen 80 € wären dahin. Zugegeben, ein extremes Beispiel. Soll aber nur verdeutlichen wieso es hier schon alleine aufgrund des Konstrukts kein großes Potential nach oben geben kann.
Technische Analyse (QYLD)
Das große Bild ist erschreckend. Bis auf einen Monat, kurz nach Auflage in 2014, hat der Fonds nie wieder seinen Ausgabepreis erreicht. Aktuell stehen -35% auf dem Zettel und der Abwärtstrend scheint ungebrochen. Auch der Wochenchart über die letzten 5 Jahre macht es nicht besser:
Aber jetzt kommt der Plot Twist. Den ETF kauft man nicht wegen potentiellen Kursgewinnen sondern wegen der überaus üppigen Ausschüttung von rund 10% (beides QYLD, sogar 13,3% in 2022). Und nimmt man diese mit ins Bild, als Total Return, dann hat sich das Bild ganz schnell gedreht. Natürlich sei jedem bewusst, dass hier die vollen Jahre ausgeschöpft werden. Wer erst 2021 eingestiegen ist, der wird auch heute nach Total Return Betrachtung unter Wasser sein. Nachfolgend die gleichen Zeiträume von oben, nur ausschüttungsadjustiert:
Das zeigt eindrucksvoll, wie mächtig Ausschüttungen/Dividenden sein können. Über die ganze Laufzeit waren es +66% . Kommt zwar nicht an die +220% vom Nasdaq im gleichen Zeitraum ran, aber wie gesagt, das ist auch nicht Sinn und Zweck dieses ETFs.
Entsprechend stellt sich auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer technischen Analyse - ebenso, ob man sich den Chart inklusive (Total Return) oder exklusive (Price Return) der Ausschüttungen anschaut. So ergeben sich nämlich zwei komplett gegenläufige Sichtweisen. Ich tendiere zur Betrachtung ex Ausschüttung, denn letztlich ist das Geld abgeflossen und eine Reinvestition in diesen ETF nicht garantiert.
Vor diesem Hintergrund lässt sich festhalten, dass der ETF derzeit in einem Abwärtstrend ist (sowohl auf Monats- als auch auf Wochensicht) und unter den üblichen gleitenden Durchschnitten liegt. Auf Tagessicht könnte ich mich durchaus zu einer “Trendlos”-Einschätzung hinreißen lassen, die letzten Tage und insbesondere der Dezember waren recht positiv fürs Chartbild.
Dennoch ist sofort ersichtlich dass das Volumen an den Tagen und Wochen mit fallenden Kursen deutlich höher ist als an Tagen mit steigenden Kursen. Daher spricht auch das Volumenprofil (nicht zu verwechseln mit dem Volumenprofil-Indikator) derzeit gegen ein aufhellendes Chartbild im großen Bild. Schaut man sich zudem noch den ADX an, inklusive der DI+ und DI- Linien, dann scheinen hier die Bullen noch nie am Drücker gewesen zu sein. Charttechnisch gibt es folgerichtig von mir keine Empfehlung, im Gegenteil. Der Vergleich mit anderen Indizes ist, wenig überraschend, ungünstig für den QYLD, sowohl ohne als auch inklusive Ausschüttung. Aber nochmal muss ich erwähnen, dass es sich bei diesem ETF hierbei nicht um einen Fonds handelt, den man für die nächste Nasdaq 100 Outperformance kauft.
Peers
Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn dieser ETF ist, wie eingangs geschrieben, einzigartig in der aktuellen ETF Landschaft. Schaut man auf die Strategie, dann gibt es da keine Peers - mir ist jedenfalls kein anderer Optionsstrategie nutzender ETF bekannt. Schaut man auf die Ausschüttungshöhe, dann könnte man so manchen Emerging Markets ETF ranziehen, allen voran den iShares EM Dividend mit 9% Ausschüttung. Schaut man auf das Ausschüttungsintervall (monatlich), dann wird es nicht nur dünn im Aktien-ETF Umfeld - es gibt schlichtweg keinen anderen (laut ExtraETF). Also kommen am ehesten noch Fonds mit einer Dividendenstrategie in Betracht, vielleicht der Invesco S&P 500 High Dividend Low Volatility . Im Vergleich mit beiden genannten schneidet der (US !) Covered Call ETF deutlich besser ab. Inklusive Ausschüttungen ist er der mit der höchsten Performance, exklusive im Mittelfeld. Inwiefern sich nun die UCITS Variante behaupten kann - wir werden sehen.
Fazit
Bleibt also die Frage wer in einen solchen Nischen ETF investieren sollte. Die folgende Grafik stammt aus dem QYLD Factsheet:
Offensichtlich sind einkommensorientierte Investoren die Zielgruppe. Und das kann ich am Ende meiner Vorstellung auch so unterstreichen. Der ETF kann sich gut als ein Teil in einem Dividenden-Portfolio eignen, alles jedoch vorbehaltlich dessen, dass die Strategie ebenso aufgeht wie beim großen US Pendant. Das können wir heute noch nicht beantworten, insbesondere ob die Auswahl der 28 Titel wirklich den Buy Write Index genauso wie das “Nasdaq Portfolio” abbilden kann. Auch habe ich noch keine verlässliche Aussage zur Ausschüttungshöhe gefunden. Ob wir hier auch um die 10% wie beim QYLD bekommen wird sich auch noch zeigen.
Dennoch habe ich mir mal ein paar Stücke davon ins Depot gelegt um das weiter zu beobachten. Ich werde zu gegebener Zeit ein Update verfassen.
TL;DR
Der QYLE ist ein ETF für diejenigen, die schon immer einen monatlich ausschüttenden Aktien-ETF mit vermeintlich hoher Ausschüttungsrendite haben wollten. Er ist keine Kursrakete und wird das auch in Zukunft ob der inhärenten Struktur nicht werden.
Closing Bell
Ich hoffe dir hat dieser Beitrag gefallen. Lass gerne einen Kommentar da, hier oder unter meinem Twitter-Handle @MeinFinanzkram. Natürlich auch (oder gerade wenn) ich hier irgendetwas geschrieben habe, was du ganz anders siehst.
Björn / MeinFinanzkram
Quellen und Links:
ExtraETF: Der QYLE ETF auf de.ExtraETF.com
US Version des ETFs: https://www.globalxetfs.com/funds/qyld/
UCITS konforme / IE Version: https://globalxetfs.eu/funds/qyld/
Ankündigung: https://globalxetfs.eu/introducing-qyld-ln/
Der Cboe NASDAQ-100 BuyWrite Index: https://www.cboe.com/us/indices/dashboard/bxn/
Der Cboe NASDAQ-100 BuyWrite v2 Index: https://www.cboe.com/us/indices/dashboard/BXNT/
Weiterführende Literatur:
Putz, Peter: Strategisch Investieren mit Aktienoptionen (2018)
Brigitte Wallstabe-Watermann et al: Anlegen mit ETF: Geld bequem investieren mit ETF und Indexfonds (2022)